
Aggressives Verhalten im Straßenverkehr
Rücksichtslos hinterm Steuer / "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 27. Februar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen
Was hilft gegen aggressives Verhalten im Straßenverkehr? Darüber berichtet das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 27. Februar 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
Abgedrängt, rechts überholt, geschnitten oder beschimpft: Rücksichtsloses Verhalten und aggressive Fahrweisen nehmen zu. Davon sind die meisten Verkehrsteilnehmer*innen überzeugt. In Umfragen sagt jede*r zweite, rücksichtsloses Fahren erlebt zu haben.
Fast täglich gibt es auch in Rheinland-Pfalz Meldungen über Nötigungen im Straßenverkehr, über Raser und Drängler oder Unfälle wegen deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Nicht mal auf die Fahrschüler*innen werde noch Rücksicht genommen, beklagen Fahrlehrende. Doch was hilft gegen das aggressive Verhalten im Straßenverkehr? Brauchen wir härtere Strafen?
Moderation: Britta Krane
- 100 Tage Hochmoselübergang - Leistet die Riesenbrücke bei Zeltingen, was Verkehrsplaner
versprochen haben?
- Ärger in Idar-Oberstein - Weierbacher Bürger wehren sich gegen LKW-Transporte eines
Abfallentsorgers
- Politischer Aschermittwoch bei der CDU - Wer gewinnt das Wettrennen um Vorsitz und
Kanzlerkandidatur?
- "Zur Sache wills wissen": Wie dringend brauchen wir ausländische Fachkräfte?
- "Zur Sache Forum": Brauchen wir mehr Zuwanderung?
- Wenn Kinder nicht mehr behandelt werden können - Wer stoppt den Pflegenotstand in unseren
Kliniken?
- "Zur Sache Pin": Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
Dazu im Zur-Sache-Studio: Anne Spiegel, B90`/Grüne Integrationsministerin
- Nach den rassistischen Morden in Hanau - Wie gefährlich sind rechtsextremistische Gruppen in
Rheinland-Pfalz?
"Zur Sache Rheinland-Pfalz!"
Das SWR-Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" berichtet über die Themen, die das Land bewegen.
Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und Satirebeiträge lassen politische
Zusammenhänge verständlich werden.
Quelle/Foto: "obs/SWR - Südwestrundfunk/Kristina Schäfer"